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Gute Jugendarbeit ist die Basis erfolgreicher Vereine. Insofern dürfen der FC Delhoven und der FC Straberg optimistisch in die Zukunft schauen, denn die Jugend-Spielgemeinschaften der beiden Nachbardörfer haben eine sehr erfolgreiche Saison hinter sich. Sowohl A- als auch B-Jugend wurden in ihren Leistungsklassen Vizemeister und verpassten den Titelgewinn beide nur knapp. 

Die A-Jugend, deren Spieler im kommenden Jahr zum großen Teil die erste Mannschaft des FC Delhoven in der Kreisliga A verstärken sollen, musste nach zwölf Siegen, einem Remis und drei Niederlagen mit 37 Punkten nur Rot-Weiß Elfgen (39) den Vortritt lassen. Beim vorentscheidenden direkten Duell in Delhoven hatten die Gastgeber die Chance zum Titelgewinn in greifbarer Nähe, bis Elfgen nach dreimaliger JSG-Führung noch zum 3:3 ausglich.

Ebenfalls als Tabellenzweiter schlossen die B-Jugendlichen der JSG die Spielzeit ab. Die B-Jugend besiegte Meister Weißenberg II sogar beim Heimspiel in Straberg verdient mit 2:1 und blieb als einziges Team im Saisonverlauf ungeschlagen gegen den Meister (Hinspiel 1:1). Allerdings leistete sich die JSG zwei Niederlagen gegen Wevelinghoven und eine gegen die SF Vorst. Am Ende standen neben zwölf Siegen je drei Unentschieden und Niederlagen.

Gut sieht es auch im Bereich der Elf- bis 13-Jährigen in Delhoven und Straberg aus. Die D2-Jugend (Geburtsjahrgang 2012) holte in der Kreisklassen-Gruppe 3 den Titel, in Gruppe 2 wurde die „D1“ (Jg. 2011) Vierter.

Positive Gesamtbilanzen zogen die beiden höchst engagierten Jugendleiter Wolfgang Narozny (Straberg) und Lars Schenk (Delhoven). „Ein besonderes Highlight war die Teilnahme unserer E-Jugend am Kreispokalfinale“, betont Narozny, und fand es „schade, dass es am Schluss nicht ganz gereicht hat“. Im Endspiel unterlagen die Spieler des Geburtsjahrgang 2013 der SG Kaarst nach hartem Kampf erst in der Schlussphase der Partie mit 1:3 (0:0). In der Kreisklassen-Abschlusstabelle war die „E1“ auf Platz vier gelandet, die ebenfalls bärenstarke E2-Jugend (Jg. 2014) kam in ihrer Gruppe auf Platz zwei.

Lars Schenk weist auf die Basis für weitere erfolgreiche Jahre für Delhoven und Straberg im Jugendfußball hin: „Ich bin stolz darauf, dass wir es zum dritten Mal in der jüngeren Vergangenheit geschafft haben, eine Minibambini-Mannschaft für 3- bis 4-Jährige auf die Beine zu stellen.“ Der Delhovener Jugendleiter freut sich insbesondere, „dass acht unserer A-Jugendlichen in unserer ersten Mannschaft ein neues sportliches Zuhause finden“. Auch die gesunde Konkurrenz im Herrenbereich mit tollen Derbys zwischen den beiden „kleinen Eff-Zehs“ ist somit nach dem Aufstieg des FC Straberg in die Kreisliga A gesichert.

Ein großer Dank gilt allen Übungsleitern, Trainern und Betreuern, die sich in der abgelaufenen Saison im Jugendfußball  des FC Delhoven und des FC Straberg ehrenamtlich engagiert haben; im Einzelnen:


A-Jugend: Dennis Kessel und Oliver Zingsheim

B-Jugend: Paul Mertes, Thomas Schreiber, Noah Naumann und Kristian Görgens

D1-Jugend: Wolfgang Narozny, Thomas Schmitz und Marco Schwabach

D2-Jugend: Til Fischer und Fabian Schreiber 

E1-Jugend: Patric Vossenkaul, Torsten Hamacher und Heiko Schütz

E2-Jugend: Sven Werneburg und Thomas Nellen

F1- und F2-Jugend: Ralf Kindgen, Christoph Scheer, Reinhard Feiser und Axel Neidhöfer

F3-Jugend: Lars Schenk, Florian Pacher, Markus Meisen, Danijel Radicevic und Jan Schulz

G-Jugend: Andreas Mausberg, Jochen Scheer, Kevin Müller und Thorsten Krüger

 Mini-Kicker: Christian Ellmann, Daniel Jennert, Tobias Geiss und Danijel Radicevic

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                                                                                                                                  B-Jugend 2023/24 der JSG Straberg/Delhoven

Des Feierns werden sie nicht müde. Ob Triumphe, Titel oder Tränen – die Emotionen schlagen bei den Fußballern des FC Straberg auch Wochen nach dem vorzeitigen Gewinn der B-Liga-Meisterschaft und dem damit verbundenen Sprung in die höchste Kreisklasse hohe Wellen. Das 7:0 im abschließenden Punktspiel gegen den SV Rheinwacht Stürzelberg geriet nicht nur dank des Torfestivals zu einer großen Party. 

Die Gefühle schlugen an diesem legendären 2. Juni 2024 im Walddorfstadion schon vor dem Anpfiff Purzelbäume, als vier verdiente Spieler offiziell verabschiedet wurden: Björn „Kossi“ Kossert, Alexander „Elle“ Rings, Sascha „Berni“ Berngen und Yannick Schäfer, zu erkennen von links auf dem Foto, eingerahmt vom ersten Vorsitzenden Frank Hofer/rechts und FCS-Geschäftsführer Berthold Mertes.

„Wir vom FCS sagen vielen Dank für Euer Engagement, den Einsatz und die Leidenschaft, die Ihr in den letzten Jahren für den Verein auf den Platz gebracht habt“, fasste Frank Hofer die Wertschätzung vor rund 250 Zuschauern in treffende Worte. Berthold Mertes überreichte in Würdigung der FCS-Sportchefs Frank Neuen und Josef Kollenbroich ein auf Leinen gemaltes Vereinsemblem mit den Worten: „Hinter dem großen Erfolg dieser Saison steht ein Team. Die beiden sportlichen Leiter, Frank und Josef, haben einen großen Anteil daran, dass wir heute hier stehen und die Meisterschaft und den Aufstieg feiern.“ 

Der Ur-Hamburger Kossert beendete ab der 82. Minute mit seinem 122. Punktspieleinsatz als 50-Jähriger seine Laufbahn im Trikot des FC Straberg (zwei Tore). „Elle“ Rings, der 39 Mal für den Walddorf-Klub auflief und dabei acht Treffer erzielte, hat seine Laufbahn verletzungsbedingt beendet – mit einem Kurzeinsatz in der Meistermannschaft wurde er belohnt. „Berni“ Berngen krönte seinen 62. Einsatz mit dem elften Treffer, Yannick Schäfer trug zum 124. Mal in einer Meisterschaftspartie das FCS-Trikot. 

Gründe zum Weiterfeiern gibt es viele in Straberg, um nur einige zu nennen: Mit dem 7:0-Sieg wuchs der Vorsprung auf Vizemeister TuS Hackenbroich auf zwölf Punkte an (bei einem überragenden Torverhältnis von 90:21). Der junge Meistertrainer Evren Adiyaman (29 Jahre), der dem FCS als Berater erhalten bleibt, obwohl er in der neuen Saison als Nachwuchs-Cheftrainer zum MSV Duisburg wechselt, schmückte gleich seine erste Station im Seniorenfußball mit Titel und Aufstieg. Stürmer Paul Mertes holte sich mit 40 Treffern (plus 18 Assists) unangefochten die Torjägerkrone der Kreisliga B. Und in der Zuschauergunst landete der FC Straberg ebenfalls mit Abstand auf Rang eins der Liga: Im Schnitt sahen laut fupa 115 Zuschauer die Spiele.

Das Fußballfieber in Straberg lodert weiter: Für die kommende Saison ist wieder eine zweite Mannschaft angemeldet, die als Unterbau der „Ersten“ einen Neuanfang in der Kreisliga C startet. Wer die Trainernachfolge von Evren Adiyaman antritt, soll bis zu seinen traditionellen "Tagen des Fußballs" geklärt werden, die der FC Straberg am 22. und 23. Juni im Walddorfstadion ausrichtet.

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Am 30.08.2024 findet der 2. Straberger 1/3 Marathon statt

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